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Wetter in Deutschland bleibt winterlich: Es wird verschneit und glatt


Wetterausblick
Adventszeit beginnt mit Schnee

Von t-online
28.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Noch mehr Schnee erwartet: Wetteranimation zeigt, wo es richtig winterlich bleibt. (Quelle: t-online)
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In Deutschland ist der Winter ausgebrochen, auch zu Beginn der Adventszeit könnte das so bleiben. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das aktuelle Schneetief zieht in der Nacht zu Mittwoch Richtung Südosten ab. Gleichzeitig kündigt sich aus Nordwesten ein neues Schneetief an, das am Mittwoch weite Teile Deutschlands erreichen wird. Nur im Süden gibt es ein Zwischenhoch.

Dienstagabend geht der Regen im Süden in Schneefall über. Während die Schneewolken im Laufe der Nacht nach Südosten abziehen, ist im Norden und Westen mit teils kräftigem Schneefall zu rechnen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen null und minus acht Grad, was zusammen mit Schnee und gefrierender Nässe zu Glätte führen kann.

Am Mittwoch bleibt es im Süden größtenteils trocken, besonders in Alpennähe zeigt sich die Sonne. In den übrigen Regionen überwiegen hingegen Wolken, und zeitweise ist mit Schneefall zu rechnen. Im Westen kann es auch zu Schneeregen oder Regen kommen, während es im Norden kräftig schneien kann. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.

Die Aussichten für Donnerstag und Freitag sind geprägt von Schnee im Süden, der örtlich in gefrierenden Regen übergehen kann, was zu extremer Glätte führen kann. Abgesehen von vereinzelten Schneeschauern in Küstennähe bleibt es weitgehend trocken mit Wolkenlücken. In den Nächten ist unter klarem Himmel mit teils strengem Frost zu rechnen, während die Temperaturen tagsüber zwischen minus zwei und plus drei Grad liegen.

Der Trend für das kommende Wochenende, das 1. Adventswochenende, zeigt sich weiterhin winterlich, mit vereinzelten Schneeschauern. Es besteht außerdem Schneebruchgefahr in tief verschneiten Wäldern, da größere Schneemengen belaubte Bäume niederdrücken können.

Im Mittelmeerraum drohen am Dienstag Unwetter durch ein Adriatief, das am Mittwoch den Westen der Türkei erreicht.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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