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3. Liga: Ismaik-Bruder attackiert 1860 – "Wird mit Hasan niemals gelingen"


"Das ist extrem gefährlich"
Investor droht Traditionsklub mit Kündigung


Aktualisiert am 30.01.2024Lesedauer: 9 Min.
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Hasan Ismaik: Der Investor der "Löwen" steht bei den Fans in der Kritik.Vergrößern des Bildes
Hasan Ismaik: Der Investor der "Löwen" steht bei den Fans in der Kritik. (Quelle: FrankHoemann/SVEN SIMON)

Der Bruder des umstrittenen Investors der "Löwen" attackiert exklusiv bei t-online die Klubführung – und spricht eine deutlich formulierte Drohung aus.

Nur zwei Siege, aber sieben Niederlagen aus den vergangenen elf Pflichtspielen, ein unangenehmes Aus im Viertelfinale des Bayern-Pokals gegen den FC Pipinsried. In die Winterpause ging es auf Platz 15 in der 3. Liga, ganze zwei Zähler vor dem ersten Abstiegsrang: 1860 München durchlebt eine ganz schwere Saison. Anfang Dezember vergangenen Jahres musste Trainer Maurizio Jacobacci gehen. Nicht zum ersten Mal machen die "Löwen" eine tiefe sportliche Krise durch. Sie kommen einfach nicht zur Ruhe.

Und das nicht nur auf dem Platz, auch hinter den Kulissen rumort es: Der Machtkampf zwischen Präsident Robert Reisinger und Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer eskalierte Ende vergangenen Jahres. Der Grund: Die Trennung von Jacobacci und die Installation eines neuen Trainers. Ausgetragen wurde der Zwist der beiden über einen klubinternen Mailverteiler – für sämtliche in cc gesetzten Mitglieder des Aufsichtsrats, des Beirats sowie des Präsidiums gut (mit-)lesbar. Voller verbaler Spitzen, gegenseitiger Unterstellungen und Lügenvorwürfe. t-online liegen die Mails vor und berichtete exklusiv (mehr dazu lesen Sie hier). Auch ein Vertreter des umstrittenen Investors Hasan Ismaik schaltete sich damals ein.

Mittlerweile hat der Klub einen neuen Chefcoach: Seit dem 10. Januar sitzt der Grieche Argirios Giannikis auf der Bank. Seine Bilanz in den ersten drei Spielen liest sich positiv: Nach dem 4:1-Heimsieg gegen den MSV Duisburg zum Start ins neue Jahr blieb er auch in den beiden folgenden Partien beim VfB Lübeck und gegen Sandhausen am Sonntag (jeweils 1:1) ungeschlagen. Doch intern gehen die Streitigkeiten weiter: Erst vor wenigen Tagen wurde Vizepräsident Hans Sitzberger vom Verwaltungsrat wegen einer vermeintlichen Weitergabe von vertraulichen Informationen das Vertrauen entzogen.

Nun äußert sich Yahya Ismaik, der Bruder von Investor Hasan Ismaik, der auch Aufsichtsratsmitglied ist, exklusiv bei t-online zu den Vorgängen beim Traditionsklub – und greift vor allem eine Person scharf an.

t-online: Herr Ismaik, ein halbes Jahr nach der Trennung von Günther Gorenzel hat der TSV 1860 München mit Dr. Christian Werner wieder einen Verantwortlichen für den sportlichen Bereich eingestellt. Warum hat das so lange gedauert?

Yahya Ismaik: Weil seit Sommer vom Geschäftsführer und e.V. (eingetragener Verein, Anm. d. Red.) ein Sportdirektor gesucht wurde. Zunächst kam es zu dem Debakel um Horst Heldt und der Affäre um "Scheinkandidaten", dann lehnte der e.V. die mehrfachen Anträge von Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer ab, Herrn Dr. Werner als Sportdirektor anzustellen. Erst Mitte November dann kam der e.V. auf die Idee, Herrn Dr. Werner im Beirat als Geschäftsführer vorzuschlagen. Da der e.V. zunächst selbst Herrn Dr. Werner dessen Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe abgesprochen hatte, gab es natürlich im Beirat Diskussionsbedarf.

In der Pressemitteilung, die der Verein zunächst veröffentlichte, hieß es: "Beide Gesellschafter des Klubs, sowohl der Verein als auch die Vertreter von HAM International aus Dubai (Hasan Ismaiks Unternehmen, Anm. d. Red.), sprechen der neuen sportlichen Leitung ihr persönliches Vertrauen aus." Kurz danach wurde ein Update vorgenommen und diese Passage gestrichen. Wie kam das zustande?

Diese Presseerklärung war seitens des e.V. nicht mit uns abgestimmt. Sie vermittelte auch den falschen Eindruck, als seien wir in die Entscheidung des e.V. zur Bestellung von Dr. Werner als Geschäftsführer wirklich eingebunden gewesen.

Das stimmt so nicht?

Tatsächlich lief das Verfahren im satzungsgemäß zuständigen Beirat noch, als wir Freitagabend per E-Mail vom e.V. informiert wurden, dass er Herrn Dr. Werner unter Ausschaltung des Beirats zum Geschäftsführer bestellt habe. Minuten später wurde die Presseerklärung auf Weisung des e.V. veröffentlicht.

Gab es dafür eine Erklärung?

EV-Vizepräsident Schmidt begründet dieses Vorgehen damit, dass er nach außen einen "Hauch von Gemeinsamkeit" zeigen wollte. Wenn es dem e.V. tatsächlich um Gemeinsamkeit gegangen wäre, hätte er ja wenigstens versucht, mit uns eine Presseerklärung abzustimmen. Dass die e.V.-Vertreter ernsthaft meinen, dieses autokratische Verhalten sei ein Zeichen von Gemeinsamkeit, zeigt, was aktuell das grundlegende Problem bei 1860 ist.

Sie sehen Methode?

Leider wird dieses Verhalten immer mehr zur Gewohnheit: Der Rauswurf von Trainer Michael Köllner ohne ordentliche Absprache und Planung und dann die Entscheidung, den Vertrag von Herrn Pfeifer entgegen aller Vernunft nicht zu verlängern (Köllner wurde am 31. Januar 2023 mitten im Aufstiegsrennen entlassen, der Vertrag mit Geschäftsführer Marc-Nikolai Pfeifer zum 30.06.2024 gekündigt; Anm. d. Red.).

Zwei umstrittene Trennungen …

In beiden Fällen lag es nach meiner Vermutung daran, dass diese Personen sich geweigert haben, das politische Spiel des e.V. mitzuspielen und es gewagt haben, das Wohl von 1860 über die Wünsche des Präsidenten zu stellen. Wir haben einige Personen im e.V., die ihre eigene Agenda verfolgen, und ich kann Ihnen sagen, dass das nichts mit dem zu tun hat, was für 1860 auf oder neben dem Spielfeld das Beste ist.

In der Personalie Werner steckt offenbar großes Konfliktpotenzial. Warum genau?

Die Diskussion drehte sich um die Frage, ob Herr Dr. Werner sich zunächst als Sportdirektor bewähren sollte, um dann später zum Geschäftsführer aufzusteigen – so wie auch schon sein Vorgänger Gorenzel – oder ob er sofort für diese Aufgabe bereit ist. Nun hat sich der e.V. durchgesetzt und wir können nur abwarten, ob diese Wette aufgeht. Falls nicht, hoffe ich, dass die Mitglieder ihren Verwaltungsrat und ihr Präsidium zur Rechenschaft ziehen werden.

Ist es richtig, dass Werner mithilfe der 50+1-Regel vom Verein gegen den Willen der Investorenseite als neuer Geschäftsführer Sport durchgesetzt wurde?

Zu der Beschlusslage kann ich Ihnen leider nichts Verbindliches sagen, denn wir wissen es auch nicht. Wir wissen weder, ob Herr Dr. Werner wirksam bestellt ist, noch ob der Vertrag mit Herrn Pfeifer tatsächlich zum 30.06.2024 vom zuständigen Gremium beendet wurde. Eine skurrile Situation für einen Mehrheitsgesellschafter und unsere Mitglieder im Beirat. Abgesehen von den Ereignissen rund um den Sportdirektor möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die vor kurzem bei 1860 Aufsehen erregt hat.

Ja?

Ungefähr zum Zeitpunkt des Abgangs von Trainer Jacobacci erhielt die Geschäftsführung die Mitteilung, dass der Bruder eines hoch angesehenen Nationalspielers, der selbst über eine gute Trainerlaufbahn verfügt, an einem Gespräch mit 1860 interessiert sei. Noch bevor es zu einem Gespräch kommen konnte, hat Präsident Reisinger den Trainer wegen der Verbindung seines Bruders zu unseren "roten Nachbarn" öffentlich abgelehnt. Offenbar ist man in den Augen unseres geschätzten Präsidenten schon wegen einer geringfügigen Verbindung zu dieser Mannschaft ungeeignet. Und doch hat derselbe Präsident den derzeitigen Marketingmanager des e.V. direkt von den Bayern geholt.

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Welche Konsequenzen wollen und werden Sie als Investorenseite nun aus diesen Vorgängen ziehen? Kommt – wie zu vernehmen ist – tatsächlich sogar eine Kündigung des Kooperationsvertrags mit dem Verein infrage?

Unser Kooperationsvertrag regelt, wie der Name schon sagt, die Grundsätze der Zusammenarbeit zwischen e.V. und Investor. Der e.V. hatte sich damals unter anderem verpflichtet, Rücksicht auf die wirtschaftlichen, unternehmerischen und finanziellen Belange des Investors zu nehmen und sämtliche Entscheidungen in enger und partnerschaftlicher Abstimmung mit uns zu treffen. Der Kooperationsvertrag war und ist die Geschäftsgrundlage für unser finanzielles Engagement. Wenn diese Geschäftsgrundlage vom e.V. dauerhaft entzogen wird, werden wir über rechtliche Konsequenzen nachdenken müssen. Das kann die Kündigung des Kooperationsvertrages bedeuten, aber auch die Geltendmachung von Schadenersatz.

Das Schöne an einer Kündigung ist, dass viele der Rechte und Schutzmaßnahmen, die dem e.V. von Hasan eingeräumt wurden und zu denen wir gestanden haben, ebenfalls wegfallen würden. Vielleicht ist es auch an der Zeit, die vielen Beispiele für individuelle Inkompetenz und Fehlverhalten öffentlich anzuprangern. Wir werden sehen.

In der Vergangenheit lehnte Ihr Bruder, der 2011 als Investor beim TSV 1860 eingestiegen ist, einen Verkauf der Anteile stets ab. Gilt das weiterhin oder unter welchen Bedingungen wären Sie dazu möglicherweise mittlerweile bereit?

Ein Verkauf steht nach wie vor nicht zur Diskussion, auch wenn der e.V. das hofft. Mittlerweile wissen wir, dass auch die Bemühungen um Herrn Heldt für Herrn Reisinger ein Versuch waren, uns zu einem Verkauf zu bewegen. Diese Art der Vereinspolitik schadet weiterhin nur 1860 München und wird mit meinem Bruder Hasan niemals gelingen.

Zwischen Verein und Investorenseite wird seit Jahren ein sich immer weiter zuspitzender Konflikt ausgetragen. Dem Vernehmen nach soll mittlerweile fast ausschließlich über Anwälte miteinander kommuniziert werden. Inwieweit macht eine weitere Zusammenarbeit so zukünftig überhaupt noch Sinn?

Die Zusammenarbeit war von Anfang an schwierig, insofern ist diese Situation leider nichts Neues für uns. Als wir die KGaA vor der Insolvenz gerettet hatten und Teil der Aufsichtsgremien wurden, wurden uns sofort die Unredlichkeiten und Doppelzüngigkeit des e.V. durch den damaligen Präsidenten Dieter Schneider (von 2011 bis 2013 im Amt, Anm. d. Red.) vor Augen geführt. Anstatt sich an den Kooperationsvertrag zu halten, blockierte er uns, um uns vermeintlich unsere Grenzen aufzuzeigen. Das ist nicht nur meine subjektive Wahrnehmung, sondern wurde so später auch vom damaligen Geschäftsführer Robert Schäfer in Interviews bestätigt. Robert Reisinger verfolgt aktuell leider die gleiche Strategie wie Schneider.

Was meinen Sie genau?

Wie damals müssen wir abwarten, bis sich die Verhältnisse im e.V. normalisieren und der e.V. wieder zu einer Zusammenarbeit bereit ist. Der Aufstand der Sponsoren zeigt, dass wir nicht die Einzigen sind, die in der aktuellen Haltung des e.V. wenig Gutes für 1860 erkennen können.

Die im deutschen Fußball gültige 50+1-Regel soll die Selbstbestimmung der Vereine gewährleisten und sie vor zu großer externer Einflussnahme von Investoren schützen. Sie wiederum sehen die Regel bekanntermaßen kritisch. Weil Sie gerne mehr Einfluss bei 1860 nehmen würden, als es die Statuten der DFL erlauben?

Was verstehen Sie unter "Einfluss"? Der Präsident übt meiner Meinung nach einen ungebührlichen und geradezu böswilligen Einfluss aus. Außerdem scheint er geradezu nach Aufmerksamkeit zu gieren und ein fast ungebremstes Ego zu haben. Diese Art von Einfluss ist, wenn er unkontrolliert ausgeübt wird, extrem gefährlich. Uns als Geldgeber geht es um die besten Entscheidungen für das Fußballunternehmen 1860. Diese Entscheidungsmacht liegt durch die 50+1-Regel ausschließlich bei den Vereinsfunktionären. Wenn die Vereinsfunktionäre falsche Entscheidungen fällen oder sogar aus ideologischen Gründen gegen den Erfolg des Fußballunternehmens agieren, werden sie durch die 50+1-Regel geschützt. Wer schützt aber das Fußballunternehmen und unser Investment vor den Vereinsfunktionären?

Für viele Fans, Beobachter und Verantwortliche anderer Klubs gilt das Investorenmodell des TSV 1860 mit Ihrem Bruder mittlerweile als großes warnendes Beispiel und sogar als Plädoyer für den Erhalt der 50+1-Regel …

Man muss sagen, dass in Deutschland Fußballinvestoren generell sehr kritisch gesehen werden. Auch ein Michael Kühne (Investor des Hamburger SV, Anm. d. Red.) wird von den eigenen Fans jedes Wochenende beschimpft, von den bundesweiten Schmähungen gegen Herrn Hopp (Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp, Anm. d. Red.) ganz zu schweigen. Das negative Bild von 1860 wird durch den Streit der Gesellschafter geprägt.

Hasan Ismaik kündigte in der Vergangenheit bereits an, gegen die 50+1-Regel klagen zu wollen. Warum genau und inwieweit verfolgen Sie diesen Plan konkret?

Im Kooperationsvertrag haben die Parteien die Gültigkeit der deutschen Gesetze ausdrücklich akzeptiert. Dazu zählt auch das Kartellrecht. Das deutsche Kartellamt hat nun, wenn auch mit Verspätung, festgestellt, dass die 50+1-Regel in ihrer aktuellen Ausgestaltung wohl gegen das Kartellrecht verstößt. Das ist aus unserer Sicht zunächst einmal eine sehr wichtige Feststellung, denn damit sind sämtliche Entscheidungen, die in der Vergangenheit auf Basis von 50+1 gefallen sind, auf einer kartellrechtswidrigen Basis getroffen worden. Es bleibt zunächst abzuwarten, für welches neue Modell sich DFL und Kartellamt letztlich tatsächlich entscheiden werden, um 50+1 doch noch zu retten.

Und dann?

Dann sind die juristischen Folgen für unsere Beteiligung zu prüfen. Derzeit heißt es, dass es weiterhin Ausnahmen für Leverkusen und Wolfsburg geben soll. Dass solche Ausnahmeregelungen andere Investoren weiterhin benachteiligen, scheint mir nicht fraglich.

Wussten Sie bei dem Investment nicht, worauf und auf welche Spielregeln genau Sie sich damit einlassen?

Natürlich kannten wir die 50+1-Regel und natürlich wäre ein Investment in einem anderen Land einfacher gewesen. 1860 München ist aber eine tolle Marke, ein Traditionsverein in einer wunderschönen Stadt, und mein Bruder hatte bereits eine Affinität zu den Löwen, was einer der Gründe war, warum wir gehandelt haben, um sie zu retten. Außerdem vertrauten wir auf die Vertragstreue des e.V. Es ist müßig zu überlegen, ob wir mit dem Wissen von heute genau so gehandelt hätten. Wir haben uns nun einmal damals für 1860 entschieden, und wir können und werden gemeinsam Großes für diesen großartigen Verein erreichen.

Der große formulierte Traum war ja eigentlich die Rückkehr in die Bundesliga. Die Realität war der Absturz in die Regionalliga, der nun erneut droht.

Neben der Enttäuschung, dass Präsidenten sich nicht an Zusagen halten und von den Mitgliedern nicht zur Rechenschaft gezogen werden, ist natürlich vor allem der ausbleibende sportliche Erfolg unbefriedigend. Aber leider sehen das längst nicht alle im e.V. so. Auch der ehemalige Präsident Gerhard Mayrhofer (von 2013 bis 2015 im Amt; Anm. d. Red.), sicher kein Freund von Hasan, hatte sich darüber beklagt, dass maßgebliche Kräfte im e.V. gar nicht den sportlichen Erfolg wollen. Bedauerlicherweise beherrschen diese Kräfte aktuell den Verwaltungsrat und das Präsidium. Wir hoffen nach wie vor, dass irgendwann die Mitglieder, die sportlichen Erfolg wünschen, sich gegen diese Gruppe durchsetzen.

Was würde ein erneuter Abstieg in die Regionalliga für den TSV 1860 und Ihr Investment bedeuten?

Nichts. Hasan ist in erster Linie ein Fan und wird sich weiterhin engagieren und geduldig sein. Aufgeben ist ein Wort, das es in seinem Lexikon nicht gibt. Wer hofft, dass er durch den Abstieg das Interesse verliert, der irrt sich gewaltig.

Können die Löwen-Fans trotz allem im Sinne des gemeinsamen Erfolgs nun auf mehr Einigkeit hoffen?

Wir stehen mehr Einigkeit sicherlich nicht entgegen. Ich habe zum Jahreswechsel sogar den Verwaltungsrat angeschrieben und ihn gebeten, in 2024 ein neues Kapitel aufzuschlagen. Nachdem sich der e.V. aber zur maximalen Konfrontation entschieden hat, können wir nur abwarten, ob er sich irgendwann wieder an den Kooperationsvertrag erinnert und sich auf uns zubewegt. Damit meine ich aber nicht unabgestimmte Presseerklärungen, sondern eine ehrliche Partnerschaft.

Verwendete Quellen
  • Interview mit Yahya Ismaik
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